Organisches Germanium - die Entdeckung
Die Entdeckung des Organischen Germaniums
Wie im Vorwort berichtet, muss man ganz klar das "Germanium" von "Organischem Germanium" unterscheiden, wenn auch beides miteinander verwandt ist…
Beim Germanium handelt es sich zunächst um ein "Halbmetall" mit der Atom-Nr. 32, Atomgewicht von 72,60 und einer Dichte von 5,36 g/cm3.
In geringer Konzentration findet sich Germanium in Zink, Blei und Kupfer sowie einigen Kohlearten.
Bereits vor ca. 130 Jahren sah der russische Chemiker Dimitri Mendelew, der Begründer des periodischen Gesetzes, die Existenz des Elements "Germanium" voraus.
Den Namen Germanium aber verdankt das Element dem Chemiker Clemens Winkler, der während einer Analyse von Silbererz das von Mendelew vorausgesagte Element entdeckte. Da Winkler Deutscher war, beschloss er das Element seinem Heimatland zu Ehren "Germanium" zu nennen.
Ein Element wurde entdeckt, dessen Nutzen jedoch zu der damaligen Zeit noch nicht wirklich klassifiziert werden konnte.
Die kommenden 60 Jahre waren von mäßig bis wenig Interesse für das neuentdeckte Element "Germanium" geprägt.
Rund 60 Jahre später entdeckten Shockley, Brittain und Bardeen von den Amerikanischen Telefon-Laboratorien, dessen Nützlichkeit aufgrund von Halbleitereigenschaften innerhalb der Entwicklung von Transistoren und Dioden. Es sollte einen Meilenstein in der Entwicklung der modernen Zivilisation darstellen.
Der unschätzbare Nutzen des "Germaniums" innerhalb der Technik schien ersichtlich, eine Verbindung zum "Organischen Germanium", dem bio-chemischen Verwandten also, der innerhalb der Medizin später für Aufsehen sorgen sollte, bestand zum damaligen Zeitpunkt jedoch noch ganz und gar nicht.
Bereits die Eigenschaften, die dem Germanium innerhalb der Halbleiter zu dessen weltweitem Erfolgszug verhalfen, gaben den späteren Entdecker des "organischen Germaniums", Dr. Asai zu denken.
Das in der Technik als "+ - Loch-Effekt" bekannte Phänomen, bei dem sich 4 weder 32 Elektronen auf der äußersten Oberfläche des Atoms unaufhörlich bewegen und aufgrund ihrer negativen Ladung bei der Berührung mit einer fremden Substanz eines der 4 Elektroden ausstoßen, wodurch die restlichen 3 Elektronen von anderen Atomen angezogen werden, um wieder Gleichgewicht herzustellen, brachte Dr. Asai in Verbindung mit physiologischem Verhalten im menschlichen Körper, das ebenfalls den physikalischen Gesetzen der Masse unterliegt.
Dr. Asai entdeckt organisches Germaniums
1945 mit der Errichtung der Stiftung Kohleforschungszentrum betraut, entdeckte Dr. Asai, dass Kohle sowie einige Pflanzen Germanium enthielten.
Intuitiv erforschte Asai dabei Pflanzen, die traditionell in Japan seit Jahrhunderten einen Ruf haben, sehr wirksam in der Behandlung von bösartigen Tumoren zu sein.
Neben Ginseng, Sansukon, Shshi, Buchsdronsaat und anderen war der höchste Anteil von Germanium in Schelfschwämmen zu finden, einer Pflanzenart, die bereits in der Vergangenheit im Kampf gegen Krebs für Aufsehen gesorgt hat.
Auch die Wirkung von Kombucha gegen Krebs wird unterschätzt.
Das weitere Interesse von Dr. Asai führte in zu anderen Pflanzen, die traditionell als allgemein gesundheitsförderlich gelten. Zu seinem Erstaunen enthielten auch diese verhältnismäßig viel (organisches) Germanium.
Erste Experimente mit Organischem Germanium
Die ersten Experimente an lebender Materie vollzog Asai an der Ginseng-Pflanze. Diese Pflanzenart ist hinlänglich dafür bekannt, dass sie sehr anspruchsvoll ist und nur unter optimalen Bedingungen und einer perfekten Bodenbeschaffenheit sich entwickelt. Es dauert in der Regel bis zu 30 Jahre, bis nach einer Ernte eine weitere Ernte aus dem selben Boden erfolgen kann.
Das Experiment mit Organischem Germanium am Ginseng
Dr. Asai pflanzte mehrere 8cm lange Ginseng-Sprossen in verschiedene Behälter, wobei er lediglich einen dieser Behälter mit einer Lösung von Germanium-Azetat begoss.
Während nach 6 monatiger Aufzucht die mit Germanium-Azetat begossenen Sprossen eine Höhe von 30cm erreichten und bereits ein Ginseng-Aroma von sich gaben, haben die anderen Sprossen lediglich eine Höhe von 10cm erreicht und haben ein nur sehr schwaches Ginseng-Aroma von sich gegeben.
Weitere Experimente mit organischem Germanium an Pflanzen
Sichtlich von den Forschungsergebnissen beflügelt, konnte Asai in weiteren Experimenten u.a. herausfinden, dass organisches Germanium einen wichtigen Bestandteil innerhalb des Immunsystems der Pflanzen darstellt.
Interessanterweise führte ein Abtrennen eines Blattes beim Bambus-Gras von der Insel Yakushima dazu, dass die Pflanze anfing zu faulen. Hier sah Dr. Asai seine Theorie bestätigt, dass das Germanium von den Wurzeln über die Blätter und zurück zur Erde einer Umlauf folgt. Wenn man diesen Umlauf unterbricht, nimmt man den Pflanzen ihre Abwehrkraft, um sich mit Hilfe des Germaniums gegen Keime und Viren zu schützen. An dieser Stelle zweifelt übrigens Dr. Asai die Wirkung des künstlich angebauten Ginseng an, denn sobald dieser aus seiner ursprünglichen Erde entnommen ist, ist auch in diesem Fall der Germaniumumlauf unterbrochen sei.
Weitere interessante Experimente folgten. U.a. stellte Asai fest, dass in Germanium getränkter Reis selbst bei einer Temperatur von 5°C weiter gedeiht, während er ohne Germanium verrottet. Neben Schutz vor Parasiten, entpuppte sich Germanium ebenfalls in der Stärkung des Immunsystems gegen Kälte.
Bereits eine geringe Menge an Germanium-Lösung veranlasste sämtliche Pflanzen zum schnelleren Wuchs.
Es schien, als gäbe es eine erstaunliche Beziehung zwischen lebenden Substanzen und Metallen, die es in weiteren Experimenten zu erforschen galt!
Ohne dieses aber zu extrahieren, machte das Ganze keinen Sinn - da es in der gegebenen Form für den Menschen nur bedingt nutzbar war!

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Germanium in nutzbare Form verwandeln
Während die Bemühungen der Elektroindustrie bis dato dahingehend waren, aus organischem Germanium, das in der Kohle sich vorfindet, in eine anorganische Substanz für die Halbleiter-Elektronik umzuwandeln, stand Dr. Asai nun vor der umgekehrten Aufgabe, anorganisches Germanium in eine organische Form zu verwandeln.
Zehn Jahre lang tappte Dr. Asai im Dunkeln, bis es ihm im November 1967 endlich gelang, eine synthetische Form einer wasserlöslichen, organischen Germaniumverbindung mit der Bezeichnung Germanium-Carboxyl-Äthyl-Sesquioxyd und der chemischen Formel GeCH2 CH2COOH203 zu entwickeln.
Diese Verbindung verfügt über eine extreme Wasserstoff-Anbindung, die Struktur dieser Germaniumverbindung ist maschenartig mit 3 Sauerstoff-Atomen an 1 Germanium-Atom gebunden.
Das Germanium-Atom verfügt über vier austauschbare Elektronen, wobei drei dieser sich im Wechsel an ein Sauerstoff-Atom binden, während das vierte ein freies Radikal ist. Die Sauerstoff-Atome verbinden sich im Wechsel mit den Germanium-Atomen in einem schönen Muster, das an ein Blumenornament erinnert.
Der erste Test des Organischen Germaniums am Menschen
Es vergehen oft Jahre, bis eine neue Substanz sämtliche toxischen Untersuchungen hinter sich lässt und einer Zulassung für Versuche an Menschen zugestimmt wird.
Nicht selten ist es die Euphorie der Erfinder, die dazu führt, dass diese lange, bevor andere Menschen diese Substanz testen, den Test an eigenem Leib riskieren.
Unter Polyarthritis leidend, die der Schulmedizin nach wie vor ein Rätsel aufgibt, entschloss sich Dr. Asai sich einem Selbsttest mit organischem Germanium zu unterziehen, zumal er selbst davon überzeugt war, dass seine Erfindung zumindest harmlos sei und keine nennenswerten Nebenwirkungen nach sich ziehen sollte.
Bereits nach 10 Tagen dieser oralen Medikation mit Organischem Germanium in Verbindung mit Wasser, konnte Dr. Asai erstmals wieder aufstehen und ums Haus gehen. Er fühlte sich darüber hinaus "ausgesprochen gesund".
Versuche mit organischem Germanium an anderen Erkrankten folgen
Ein Akupunkteur, in dessen Behandlung sich Dr. Asai aufgrund seiner seitens der Schulmedizin als "unheilbar" geltenden Erkrankung befand, staunte nach wenigen Wochen über den äußerst positiven Zustand von Dr. Asai und bat diesen, ihm etwas von dieser ominösen Substanz für seine anderen Patienten zur Verfügung zu stellen.
Nach dem Asai zunächst weitere Wochen an sich selbst testete, um evtl. Nebenwirkungen auszuschließen, gab er dem Akupunkteur etwas von seinem organischen Germanium für dessen Patienten.
Der Akupunkteur gab es seinen Patienten, die an schulmedizinisch unheilbaren Erkrankungen litten, darunter Leberzirrhose, Krebs, Epilepsie, und war verblüfft über die sichtbaren Besserungen nach Einnahme von organischem Germanium.
Übrigens sollte man die Wirkung von Omega-3-Fettsäuren nicht unterschätzen. Omega-3-Fettsäuren haben sich bei vielen Krebserkrankungen bestens bewährt!
Es kam wie es kommen musste, der Akupunkteur wurde von Gesundheitsbehörden gezwungen, seine Behandlung mit organischem Germanium, als bislang unerforschten Mittel sofort abzubrechen.
Dr. Asai blieb also nichts Anderes, als seine Erfahrungen mit organischem Germanium an Tieren fortzusetzen, bis es eines Tages mal offiziell an Menschen erlaubt würde. Mehr darüber können Sie im nächsten Menüpunkt lesen "Wirkung organisches Germanium"

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